Beruf oder Berufung - Wie du deine Aufgabe findest
Beruf oder Berufung - Das Geheimnis wie du deine Aufgabe findest
In diesem Artikel gebe ich dir einige tolle Tipps, die dir dabei helfen werden deine Berufung zu finden in dem du deiner inneren Stimme zu folgen lernst. Ich erzähle dir wie ich zu meiner Berufung Reiki gekommen bin und was davon lernen kannst. Und zeige einige der Geheimnisse die ich auf meiner Reise entdeckt habe. Inspiriert wurde dieser Artikel übrigen von einer Blogparade auf Million Beautiful Things
Meine persönliche Geschichte und was du davon lernen kannst
Bist du Zufrieden mit deiner Arbeit?
Neulich habe ich mit einem Freund über seine Arbeit gesprochen. Er war ziemlich unzufrieden mit seinem Job, aber nach dem Studium hatte er sich bei wirklich vielen Stellen beworben und dies war noch eines der besten Angebote. Trotzdem hatte er das Gefühl nicht wirklich das machen zu können, was er seiner Meinung nach richtig gut konnte. Er musste z.B. viel am Rechner sitzen und Datenauswerten für Statistiken etc, statt wie er es gerne gemacht hätte mit Menschen zu arbeiten. Er meinte das müsste halt so sein. Ein Job muss mal halt machen um sein Geld zu verdienen um sich davon sein Leben zu finanzieren.
Ich sagte ihm, das ein Job natürlich auch dazu da war das Leben zu finanzieren, es aber gleichzeitig auch etwas sein kann, bei dem man seiner inneren Stimme folgt und das tut was für einen richtig ist und was einem liegt.
Daraufhin wurde er wütend und sagte, das mir das mit die Möglichkeit Reiki anzubieten und mit Menschen über ihre persönliche Themen zu sprechen, im Grunde in den Schoss gefallen ist und ich einfach im Vergleich zu vielen anderen Menschen enormes Glück hätte. Und es deshalb dreist von mir wäre, zu sagen jeder könne das machen was er möchte.
Aber gewissermaßen ist das so wie ich es sehe.
Wie ich zu meiner Arbeit gekommen bin
Reiki ist mir übrigens tatsächlich in den Schoss gefallen. Ich saß eines Tages bei uns zuhause auf der Couch.. als ein Engel..., nein Quatsch, meine Schwester zu mir kam und meinte. "Hey, ich habe einen richtig tollen Lehrer kennengelernt und bei ihm Reiki gelernt. Das war so toll! Das solltest du unbedingt auch machen." Und dann tat ich es.
Im Anschluss an die Reiki Ausbildung Reiki an mir selbst Reiki, gab Familienmitgliedern und einigen wenigen Freunden Reiki und ansonsten nutze ich es für mich selbst. Ich machte dann auch den 2. Grad und war sehr begeistert von Reiki. Am Anfang erschien es mir wie eine Superkraft und irgendwann war es so als ob ich es schon immer gekonnt hätte.
Doch ich machte nichts weiter mit Reiki außer mich selbst und ab und zu andere Leute in meinem persönlichen Umfeld zu behandeln damit.
Einer Eingebung folgen
Doch dann einige Jahre später hatte ich irgendwann in einer Meditation eine Eingebung, eine Idee, das ich ja Reiki Ausbildungen anbieten könnte. Und der Gedanke fühlte sich irgendwie entspannt und friedvoll.
Doch ich vergaß diese Idee wieder, bis einige Wochen später mein Reiki Lehrer mich darauf ansprach und sagte: "Hey, du könntest, das doch Reiki Ausbildungen anbieten." Und ich fühlte das es das war, was ich tun sollte.
Danach lernte ich alles was dazu nötig war. Baute eine Webseite. Bot die ersten "professionellen" Behandlungen an, dann Ausbildungen. Und es klappte von Anfang an super. Ich lernte auch jedes Mal viel dazu, aber im Grunde lag es mir einfach.
Ich konnte auch vorher schon gut Dinge erklären, Geschichten erzählen und war als Coach und Trainer tätig gewesen. Alles nicht super professionell, aber wie ich hoffe auch meine Art gut und dafür authentisch.
Und was soll ich sagen. Reiki zu geben und auszubilden ist für mich sehr erfüllend. Auch die meisten anderen Arbeiten, die damit zusammenhängen machen mir Freude und füllen mich kreativ aus, wie Artikel schreiben, Videos machen etc. Manchmal muss ich auch Dinge machen, die stressig sind oder nervig oder extrem heruausfordernd, wenn man sie das erste mal macht. Wie Datenschutzerklärung schreiben, Steuererklärungen etc.
Bei all dem habe ich natürlich eine enorme Freiheit, aber auch Eigenverantwortung.
Ich kann einfach mal vier Wochen lang wegfahren und nichts anbieten, aber dann habe ich auch keinen bezahlten Urlaub, Im Gegenteil kostet es mich viel Geld. Aber das ist okay. Geld ist mir zum Glück nicht sonderlich wichtig. Erfolg war mir früher wichtig, jetzt nicht mehr sonderlich.
Seit ich freier von diesen äußeren Gründen und Dingen bin für die arbeite, ist arbeit mehr und mehr Ziellos, gewissermaßen sogar sinnlos, aber ohne Sinn, gibt es auch keine Sinnlosigkeit.
Dadurch wird alles mehr zu einem Spiel, einem vollkommen Kreativen freien Akt, mit viel Liebe.
Natürlich habe ich auch Verpflichtungen, feste Termine, muss Anfragen beantworten und all das, aber ich nehme es nicht zu ernst.
Doch warum erzähle ich dir alles?
Ist mir meine Arbeit in den Schoß gefallen?, Ja kann man sagen.
ABER NUR, weil ich schon vorher so gut ich konnte, Jahrelang meinem inneren gefolgt bin.
Menschen finden, die dich auf deinem inneren Weg unterstützen
Das wir auf unsrem Weg, den Menschen begegnen, die uns auf unserem Weg dabei helfen, die unsere Lehrer, Meister sein können mag Zufall sein oder ein Gesetzt der Anziehung, ein Geschenk, das wir das kriegen, was wir brauchen.
Viele spirituelle Meister hatten nur eine Handvoll Schüler, wie Jesus oder Laotse, andere hatte tausende, wie Osho oder Buddha. Sie haben das Leben, von Menschen, die z.T. aus aller Welt angereist kamen, transformiert und gleichzeitig gab es Menschen, die direkt vor ihrem Ashrams gewohnt haben, die auch niemals einen Fuß dort hinein gesetzt haben. Es gab Öffentlichkeit die sie angegriffen und verfolgt hat, weil sie den Status Quo, der gesellschaftlichen Umstände in Frage gestellt haben. Sie wollten die Menschen aufwecken und dafür, wurden sie nicht selten umgebracht.
Wieso kommen also manche Menschen zu einem Meister und andere nicht. Ich denke eine Seele muss bereit sind. Irgendwas in dir muss auf der Suche sein, eine Sehnsucht.
Du findest und bekommst, das wofür du bereit bist.
Ist mir mein Lehrer also zufällig begegnet, ist mir in den Schoß gefallen, war ich bereit dafür, habe ich es verdient?. Warum fand ich all die Bücher über Meditation, Freiheit, Liebe etc, so interessant? Warum konnte ich nicht anderes als mich den ganzen Tag mit innerer Entwicklung zu beschäftigen?
Jeder kann lernen seinem inneren zu folgen
Es ist ein Geschenk. ja. Und gleichzeitig könnte jeder dieses Geschenk bekommen, da es das eigene innere Potential eines jeden Menschen darstellt. Es ist nicht besonderes. Jeder kann lernen seinem inneren folgen. Nur die meisten Menschen gehen den vermeintlich leichteren Weg, der sich aber bei näherer Betrachtung als der schwerere und längere Weg hinausstellt.
Ich glaube in dem Augenblick in dem du anfängst deinem inneren zu folgen, kommen genau die Aufgaben (und auch die Arbeit ) auf dich zu die für dich richtig ist.
Ob du damit einverstanden bist, ist eine andere Frage. Aber wenn du deine Aufgabe, die deine wirkliche Aufgabe in diesem Augenblick ist, akzeptierst, verschwindet der Widerstand und es wird sehr viel leichter.
Du merkst, das die Existenz gut für dich sorgt und du auf dem Weg bist.
Was auf deinem Weg sein wirklich bedeutet
Mit auf dem Weg sein, ist nicht gemeint, das wir uns damit beschäftigen müssen wohin der Weg führt, sondern es ist einfach schön auf dem Weg zu sein und nicht abseits davon. Wie ein Weg der auf einem Bergkamm läuft. Auf dem Weg geht es dir gut, du hast eine tolle Aussicht und genießt es dort zu sein. Sobald du aber vom Weg abkommst, fällst du und es dauert ein bisschen bis du wieder auf den Weg zurückkommst.
Es ist wie tanzen oder Musik spielen. Es gibt kein Ziel, das du Erreichen musst, aber du merkst ob du im Takt bist, ob es fließt. Das bedeutet auf dem Weg zu sein.
Was es schwierig macht der inneren Stimme zu folgen und wie du es trotzdem schaffst
Auf die eigene innere Stimme zu hören und das zu tun was deinen wahren Talenten entspricht, ist allerdings meistens nicht leicht.
Denn in der Regel haben wir so viele Ideen und Ziele, Wünsche durch die Gesellschaft, unsere Erziehung und Ausbildung mitbekommen, das wir unter all dem Müll den wir darüber was wir werden, leisten und erreichen sollten, gar nicht mehr wissen was zu unser eigenes ist.
Wir wollen reich sein, ohne zu wissen was wir mit dem Reichtum anfangen würden, das uns glücklicher macht.
Wir wollen so viel verdienen, das wir nicht mehr arbeiten müssen, ohne zu wissen, was wir tun würden, wenn wir nichts zu tun haben.
Das größte Problem und Gleichzeitig die Lösung dieses Problems liegt in der Befreiung von unsere Erziehung und Bildung. In der Befreiung von Idealen, die nicht unsere eigenen sind. Von all dem Müll, den andere uns beigebracht haben.
Wir sind vor allem deshalb unzufrieden, weil wir immer irgendwo anders sein wollen, also wo wir gerade sind.
In unserem Kopf sind wir ständig damit beschäftigt wie wir noch weiter kommen können, besser sein können, mehr verdienen, einen bessere Position, ein besserer Job, ein besseres Gehalt, dann bin ich endlich zufrieden. Doch kommt diese Zufriedenheit jemals auf diesem Weg oder läufst du immer auf einen Horizont zu, der dich mit jedem Meter den du dich ihm näherst, einen Meter weiter in die Ferne verschoben wird?
Das was uns davon abhält dort zu sein wo wir hinwollen, ist das wir woanders hinwollen, als wo wir sind.
Das größte Geheimnis um deine Berufung und Talente zu finden
Im Taoismus gibt es eine der schönsten und Wichtigsten Aussagen, die ich je gehört habe und zwar:
"Versuche niemals der erste auf der Welt zu sein."
Denn wenn du niemals versuchst der erste zu sein, musst du nirgendwo hinkommen. Du stehst nicht im Wettbewerb mit anderen. Du musst dich nicht vergleichen. Du leidest nicht darunter besser oder schlechter zu sein. Du wirst weder überheblich noch minderwertig sein. Ohne Vergleich bist du einfach du, so wie du bist perfekt. Wenn du nicht versuchst mehr zu leisten als andere, besser zu sein als andere, oder so toll oder toller zu sein wie andere, dann kannst du das erste mal du sein. Deine Seele wird sich von dem ganzen Ballast unserer giftigen Kultur befreien, Und du kannst atmen, ohne Angst leben. In Liebe für dich und andere.
Doch der zweite Teil der Aussage ist in Bezug auf das heutige Thema besonders spannend.
"Versuche niemals der erste auf der Welt zu sein. Dann wirst du deine wahren Talente entdecken und sie reifen lassen."
Erst wenn wir nicht mehr versuchen überall nach oben zu kommen und der oder die Beste, Tollste, Schönste, Klügste, Stärkste etc. zu sein, dann werden wir unsere einzigartigen Taltente entdecken. Erst dann könenn sie sich entwickeln und reifen.
Angenommen, du hast als Kind gerne gemalt, gesungen, geschauspielert. Es hat dich erfüllt, das zu tun. Vielleicht hast du es sogar noch eine ganze Weile gemacht, doch irgendwann hast du das Gefühl bekommen. "Das lohnt sich nicht." "Dafür bekomme ich ja keine Belohnung, die Hausaufgaben sind wichtiger, Ich muss ja dies oder jenes schaffen, ich muss mich vor meinen Freuden beweisen, es meinen Eltern recht machen, damit sie mich mögen. Gute Noten bekommen und all das. Da hat es keinen Sinn, das weiter zu machen.
Oder du magst es zwar, aber du vergleichst dich mit anderen und merkst das andere besser sind und denkst. "Ich mag zwar Malen oder Musik machen, aber um wie viele Maler und Musiker können davon nicht leben. Ich mache lieber etwas mit dem man auch auf jeden Fall Geld verdienen kann."
Dann folgen wir dem System: Schule, Ausbildung, Studium, Karrieleiter. Überall geht es ums gut sein, besser sein als andere, leisten, werden, nach oben kommen. Doch dann nach vielen Jahren in diesem System, wachen wir eines morgens auf und fragen uns "War das schon alles?" "Ist das alles was das Leben mir zu bieten hat." Iphone, Fernseher, Auto, Uhr, Urlaub, Kinder, Stereoanlage, Haus, Das ist mein Leben? Wo ist mein Leben. Wieso bin ich nicht erfüllt?
Warum schleppe ich mich eigentlich jeden Morgen für diesen Scheiß zur arbeit? Um all das zu finanzieren?
Doch dann ist es meistens zu spät und wir kommen nicht mehr raus. Zu groß das Risiko, alles zu verlieren, das Haus, Frau, das was ich "bin": erfolgreich, wichtig.. etc.
Ist der Job wirklich so wichtig?
Muss man all das wieder aufgeben, wenn man seinem inneren folgen will, muss man ein Aussteiger werden, nur um dem eigenen Herzen zu folgen?
Vielleicht, vielleicht nicht. Kommt darauf an was dein Herz dir sagt. Was ist es was dein Herz leben möchte.
Aber in Wahrheit ist es auch hier nicht die äußere Veränderung, die den Unterschied machen wird. Ob wir nun um die Welt reisen oder im Großraumbüro sitzen ist eigentlich egal. Die wahre Freiheit ist innen und ich habe schon viele äußerlich sehr freie und unabhäniginge Menschen getroffen, bei denen ich immer das Gefühl habe, das sie auch nur weglaufen und vom einem zum nächsten laufen, ohne mit sich sein zu können.
Doch wenn du in dir zuhause bist, wenn du dich in dir Wohlfühlst, kannst du im Grunde überall zufrieden sein. Die Umstände, der Job sind nicht so wichtig.
Was du nicht mehr tun wirst, wenn du deiner inneren Stimme folgst
Und dennoch wird es viele Dinge geben du einfach nicht mehr tun kannst, wenn du von innen heraus handelst und lebst, Du wirst spüren was dir gut tut und was nicht. Und das was dir nicht gut tut, wirst du sein lassen, ganz von selbst ohne Kampf ohne Loslassen müssen. Es geschieht ganz von selbst. Wie ein Kind mit Kuscheltieren spielt und eines Tages ist es plötzlich herausgewachsen. Es mag die Kuscheltiere immer noch, aber es spielt nicht mehr mit ihnen.
Der Mut deinem Herzen zu folgen
Doch all das ist nur möglich, wenn du wirklich frei sein willst, wenn du eine innere Sehnsucht hast aufzuwachen. Das Leben ist ein Risiko, du kannst deinem Herzen folgen oder es sein lassen. Am Ende sterben wir so oder so. Doch wenn du deine Seele befreit hast, dein Potential gelebt hast, wirst du keine Angst vor dem Tod haben. Denn wenn du das Gefühl hast richtig gelebt zu haben, bereust du nichts, und wirst auch keine Angst haben zu gehen. Du hast alles getan, was zu tun, war,, was deine Aufgabe war, dann wirst erfüllt sterben.
Wie lernst man der eignen inneren Stimme zu folgen?
Die innere Stimme wir immer deutlicher spürbar, wenn du die äußeren Ziele, Einstellungen, Ideen etc. weniger werden in dem du dich von ihnen befreist und mehr und mehr und mehr du selbst bist. Die Konditionierungen sind es die dich davon abhalten der Mensch zu sein, der du wirklich bist. Diese Konditionierung zu erkennen ist der Schlüssel um sie loszuwerden, doch um sie zu erkennen musst du aufmerksam sein. Dein eigenes Denken, und Handeln achtsam betrachten.
Woher kommen die Ideen und Gedanken die du hast, deine Ziele und Wünsche sind es deine eigenen?
Wonach suchst du wirklich, wenn du dich danach sehnst eine tolle Reise zu machen, eine tolle Familie, einen tollen Partner, ein Haus oder eben dem perfekten Job etc.?
Freiheit, Geborgenheit, Liebe, Sicherheit, Wohlbefinden, Anerkennung, Macht, oder das Gefühl jemand besonderes zu sein?
Kannst du diese Dinge wirklich endgültig in äußeren Dingen oder in anderen Menschen finden oder in dir selbst?
Wenn du anfängst in dich hineinzuschauen, den Blick nach innen zu richten. Wirst du herausfinden das alles die ganze Zeit schon da ist und du nur am falschen Ort danach gesucht hast.
Liebe ist in dir nicht außen, Sicherheit ist in dir, nicht außen, die Erkenntnis, das du etwas besonderes bist, ist in dir.
Das Äußere deutet nur auf das hin, was bereits in dir ist.
Du bist all das. Und gleichzeitig bist du nichts davon. Du bist der, der all dies wahrnimmt. Das Bewusstsein selbst, das sich in all dem manifestiert.
Deine Aufgabe finden
Trotzdem wirst du natürlich, auch wenn du dir all dessen bewusst bist, weiterhin etwas tun. Du wirst Geld verdienen. Etwas für andere Menschen tun, etwas produzieren, einen Beitrag leisten. Aber vielleicht ist der Wunsch von der Art deiner Arbeit erfüllt zu werden weniger stark, wenn du weißt, das Erfüllung oder Freude, nicht in der Sache selbst liegt, die du tust, sondern viel mehr in dir selbst, im Bewusstsein selbst. Das heißt ob dich deine Arbeit erfüllt hängt viel mehr davon ab, inwieweit du dabei achtsam bist.
Ein weiteres großes Geheimnis um deine Berufung zu finden
Eines der Dinge die mir am meistern geholfen habe, war ein Tipp von Osho dem ich Jahrelang versucht habe zu folgen in allem was ich getan habe. ich hatte diesen Satz sogar als Startbild auf meinem Handy.
"Tue nur was du mit Freude tust."
Dies hat mir wirklich sehr geholfen, denn Freude ist ein sehr guter Indikator für das was dien Herz dir sagst und wenn du etwas nicht mit Freude tust, lass es sein. Sag es, wenn möglich ab Vielleicht wird dir diese Vorstellung anfangs Angst machen und es werden tausende Gründe aus deinem Verstand und deinem Umfeld kommen, die sagen: "Das geht doch nicht!!", "Du musst aber.." etc.
Mehr dazu findest du in dem Buch: Freude - Das Glück kommt von Innen von Osho.
Was passt zu dir?
Gleichzeit gibt es gewisse Dinge die für dich eher gut sind, die deinem Naturell entprechen als andere. Dinge dir dir eher Freude machen als andere.
Vermittelst du gerne anderen Etwas, Erschaffst du gerne etwas mit deinen Händen, denkst du dir gerne Konzepte aus?
Arbeitest du gerne eigenständig oder für andere?
Ein Buch, das ich zu diesem Thema hilfrich fand war - Durchstarten zum Traumjob vom Campus Verlag
Deine Berufung finden in der Meditation
Es gibt viele Kriterien und dennoch wird die Antwort auf die Frage. Was deine nächste Aufgabe ist, dir wahrscheinlich eher als Eingebung kommen, wenn du meditierst. Aber natürlich wahrscheinlich nicht sofort, ein bisschen Geduld.
Hier habe ich eine tolle weise Geschichte und einen weiteren kurzen Artikel für dich zu diesem Thema. - Was soll ich mit meinem Leben machen? - Wie du deiner inneren Stimme folgst
Alles ändert sich..
Neulich wurde ich gefragt, wie lange ich noch Reiki Ausbildungen anbieten werde.
Meine Antwort darauf ist, das ich es nicht weiß. Vielleicht mein ganzes Leben, vielleicht kommt aber auch morgen die Eingebung etwas anderes zu tun. Dann muss ich dem folgen. Und das Vertrauen ist da, das die Existenz schon für mich sorgen wird, denn das hat sie bisher auch getan.
Der inneren Stimme zu folgen, bedeutet, das sich die eigene Berufung oder Aufgabe auch immer wieder ändern kann, so wie in dieser Geschichte.