Perfektionismus ablegen und überwinden in 6 Schritten
Bist du oft perfektionistisch und möchtest wissen wie du deinen Perfektionismus ablegen kannst?
Wenn du deinen Perfektionismus ablegen möchtest, habe ich in diesem Artikel und Video zum Thema Perfektionismus überwinden, 5 Schritte zusammengefasst, die dir dabei helfen. Dieser Artikel ist im Rahmen der folgenden Blogparade zum Thema Perfektionismus entstanden.
Wenn du perfektionistisch bist, weißt du wahrscheinlich, das das nicht immer angenehm ist.
Genau genommen....
Perfektionismus ist wahnsinnig anstrengend.
Wahrscheinlich hast du schon gemerkt das der Perfektionismus in deinem Leben sehr viel Stress verursacht. Tatsächlich sind es besonders Menschen einen starken Hang zum Perfektionismus haben , die häufiger von einem Burnout betroffen sind.
Warum ist das so?
Wenn man etwas immer besonders gut machen möchte, bedeutet das auch das man sehr viel mehr dafür tun muss, als Leute die einfach nur gute Ergebnisse erzielen und das man trotzdem nie wirklich zufrieden ist.
Perfektionismus Falle - die verhängnisvolle 80/20 Regel
Vielleicht hast du schon mal etwas vom Paretto-Prizinp gehört. Paretto fand heraus, das wir in 20% unserer Zeit 80% unserer Ergebnisse erzielen und das wir gleichzeitig für die letzten 20% der Ergebnisse 80% der Zeit brauchen um auf 100 % zu kommen!
Diese Prinzip das Paretto entdeckte, lässt sich ürbigens noch auf viele andere Bereiche anwenden.
Ich erinnere mich an zahlreiche Präsentationen oder auch Blogartikel bei denen mir genau das passiert ist, was Paretto beschreibt.
Vielleicht kennst du so etwas ja auch?
Innerhalb von sehr kurzer Zeit hatte ich im Grunde die wesentliche Präsentation oder den Artikel fertig. In etwas 2 Stunden beispielsweise. Dann fing ich an Details zu verbessern, es noch zu weiter zu optimieren. Ich wollte das es noch besser wird. Und so brauchte ich bis an dem Punkt angekommen war, das ich richtig zufrieden mit dem Artikel oder der Präsentation nochmal die vierfache Menge der Zeit. Nach dem ich nach zwei Stunden eigentlich schon alles wesentlich aufgeschrieben hatte brauchte ich dann nochmal 8 weitere Stunden nur zum optimieren und verbessern.
Je näher wir den vermeintlichen 100% kommen, umso mehr Zeit brauchen wir.
Und das verrückte ist am Ende interessierte diese übertriebene Optimierung Niemanden.
UND..
Ich hätte in der selben Zeit nicht einen Sondern FÜNF Artikel oder Präsentationen fertig haben können, die zwar nicht „perfekt“ dafür aber mehr als gut genug gewesen wären.
Aber das schlimmste daran ist nichtmal die Zeit die wir dafür brauchen, sondern, folgendes
Perfektionismus macht unzufrieden!
Denn die vermeintlichen 100% können wir eigentlich nie erreichen, weil es immer irgendetwas gibt was man noch verbessern könnte. Wenn wir aber perfektionistisch sind, wollen wir 100% und sind weder mit uns noch mit unserem Ergebnis zufrieden, solange wir dies nicht erreicht haben. Das heißt..
Wenn wir Perfektionistisch sind, sind wir im Grunde immer unzufrieden.
Perfektionismus ablegen ist nicht leicht
Eigentlich wissen wir bereits das Perfektionismus nicht effizient ist und unzufrieden macht ist. Und uns auch nicht gerade zufrieden oder glücklich macht.
Dennoch halten wir daran fest.. Warum?
Warum du deinen Perfektionismus nicht so leicht ablegen kannst
Ein Mythos der existiert ist, das wir glauben, das wir gerade weil wir so perfektionistisch sind, sehr gute Ergebnisse erzielen würden.
Man hat Angst, das man wenn man den eigenen Perfektionismus ablegen würde, das man dann keine guten Ergebnisse mehr erzielen würde.
Aber ist das wirklich wahr?
Wenn man etwas unbedingt erreichen möchte, ist man meistens nicht mehr entspannt. Sobald wir ein perfektes Ergebnis vor Augen haben, steigt auch unser Stress und und wir spüren die Anspannung im Körper.
Kein schöner Zustand oder. Eigentlich sehnen uns nach Entspannung.
Ist es nicht auch oft so, das man tatsächlich in einem entspannten gelassenen Zustand oft zu Top Leistungen auflaufen kann, weil man dadurch vollen Zugriff auf alle inneren Ressourcen hat?
Logisch auch Stress und Zwang kann Topleistungen provozieren, aber die Kosten sind deutlich höher und das Leben weniger schön.
Wenn wir einen Sache nicht loslassen können, liegt es meist daran das wir auch einen Nutzen davon haben.
Was ist dieser Nutzen in deinem Leben?
Vielleicht schützt dich der Perfektionismus davor Fehler zu machen?
Und damit sind wir beim ersten von 6 Schritten, die dir dabei helfen können deinen Perfektionismus trotzdem abzulegen...
Perfektionismus ablegen in 6 Schritten
Schritt #1 - Perfektionismus ablegen in dem wir uns trauen Fehler zu machen
Viele Menschen die sehr perfektionistisch sind haben eigentlich Angst davor etwas falsch zu machen.
Es ist die Angst davor Kritisiert zu werden, oder nicht gut genug zu sein und Ablehnung zu erfahren, die uns dazu antreibt perfekt sein zu wollen.
Fehler machen ist gut.
Dabei ist Fehler machen eigentlich ein sehr guter Weg um schnell besser zu werden.
Denn aus jedem Fehler kann man mehr lernen als aus einem Erfolg.
Ich weiß noch als Single war und eine tolle Frau kennenlernen wollte. Ich hatte keine Ahnung und traute mich nicht einen Frau einfach so anzusprechen ich hatte Angst vor einer Zurückweisung oder das mich die Frau die ich toll fand nicht mögen würde. So tat ich nichts. Also passierte auch nichts.
Erst als ich mich überwand und anfing Fehler zu machen, lernte ich laufen. Ich redete mit verschiedenen Frauen, ging auf Dates und schaute mir hinterher an, was ich gut gemacht hatte, und wo ich beim nächstne mal etwas verbessern könnte.
Aus meiner Erfahrung würde ich sagen, das ich jeden Fehler machen musste und das er mir geholfen hat, das Problem ist eher wenn man Fehler nicht bemerkt und sie wiederholt.
Practise makes Perfect.
Genauso ist es mit dem Schreiben von Texten, beim Videos aufnehmen, Reiki Ausbildung, Reiki Behandlung, beim Coaching, Seminare geben oder jeder anderen Fähigkeit, die ich bisher gelernt habe. aufbauen möchte. Wenn ich mir heute Videos anschaue oder Artikel lese, die ich vor 7 Jahren gemacht habe, dann sehe ich die Entwicklung. Ich sehe den Lernprozess. Die Videos waren damals nicht gut, trotzdem gefielen sie Leuten und heute sind sie besser, aber auch nicht perfekt.
Ich schneide die Videos nicht. Ich wiederhole nichts und stelle es einfach so online. Ich erlaube mir so zu sein wie ich bin und das zu zeigen.
Qualität kommt mit der Zeit. Nicht durch übertriebene Anstrengung
Und über Zeit wird die Qualität besser, aber das kann ich nicht erzwingen und wenn ich es versuche perfekter zu sein, als ich bin, dann stört es denn kreativen Prozess. Ich bin nicht mehr im Augenblick. Darunter leidet dann die Qualität der Texte, der Videos, die Qualität der Seminare und natürlich vor allem ich selbst.
Schritt #2 - Perfektionismus ablegen in dem du erkennst, das du bereits perfekt bist.
All dies gilt aber nur für die Qualität deiner Arbeit oder deiner Fähigkeiten und hat NICHTS mit dir selbst zu. Denn essentiell bist du bereits perfekt so wie du bist. Du warst es immer und wirst es immer sein. Denn du bist ein Teil der Existenz. Warum solltest du nicht perfekt sein?
...Du bist perfekt so wie du bist. Mit all deinen vermeintlichen Fehlern
Hast du schon mal darüber nachgedacht, das es gerade die Fehler sind, die Unperfektheiten, die uns menschlich machen, die uns einzigartig und unverkennbar machen.
„Forget your perfect offering
There is a crack in everything
That's how the light gets in.“
- Leonard Cohen
Ist es nicht tatsächlich so das Menschen gerade durch die Risse in ihrer perfekten Fassade menschlich werden und liebenswert werden...
...Perfekt unperfekt.
Dazu mehr am Ende des Videos unten.
Schritt #3 - Perfektionismus ablegen in dem du aufhörst dich mit anderen zu vergleichen
Der Grund warum wir das oft nicht glauben können ist, der VERGLEICH mit anderen.
Wie ich weiter oben schon erwähnt hatte, haben perfektionistische Menschen mit ihrem Perfektionismus eine Strategie entwickelt ihrem Gefühl nicht gut genug zu sein oder ihrer Angst davor zu versagen. Ein Versager zu sein, vorzubeugen.
Was wäre aber wenn wir uns erlauben und mit dieser Angst auseinanderzusetzen und hinzuschauen, auch wenn es am Anfang etwas wehtut. Wenn einen Wunde heilen soll, muss man irgendwann das Pflaster abreißen, das kann ein wenig schmerzhaft, aber sehr heilsam sein.
Perfektionismus ist genau wie Kontrolle ein solches Pflaster, das uns davon abhält uns selbst zu sehen. Die Angst nicht gut genug zu sein ist eine Illusion aber um das zu sehen muss man Licht in die Dunkelheit lassen. Unsere Erziehung und Bildung führt dazu, das uns Ideale vorgeben werden und soziale Vergleiche aufgezwungen. Dann haben wir das Gefühl diesen Idealen nicht zu entsprechen und nicht gut genug zu sein. Wir ziehen unser Selbstwertgefühl nicht aus unserem natürlichen Gefühl der Verbundenheit mit dem Ganzen, aus unserem reinen Dasein, sondern aus dem Erreichen von Leistungen, Anerkennung von anderen, aus dem Anhäufen von Besitz und dem Besser sein als andere (im Vergleich). Wenn wir in diesen Maßstäben nicht das erreichen was wir wollen, und nicht bekommen wonach wir uns sehnen, sind wir unglücklich. Da aber diese Art der Erfüllung künstlich erzeugt ist und nicht auf Rückverbindung mit unserem natürlichen Zustand beruht, kann sie nicht anhaltend oder substantiell erfüllend sein. So wollen wir dann immer mehr davon. Und leiden umso mehr.
Wie kommen wir daraus?
Schritt #4 - Perfektionismus ablegen und überwinden durch Selbstakzeptanz und Selbstliebe
In dem wir dort suchen wo wir finden wonach wir suchen, in uns. Und nicht dort wo wir es nicht finden können, im Außen. Dazu eine Geschichte von Rabia und der Nadel. Hier in diesem Video.
Perfekt sein wollen loslassen
Wir Menschen sind keine Maschinen oder technischen Geräte. Wenn mein neues Iphone einen Riss hat, dann ist es tatsächlich hässlich und verliert an wert. Wenn aber ein Baum einen Riss hat und Kerben, dann macht ihn das eigentlich noch schöner, oder nicht. Es gibt ihm einen Charakter und erzählt etwas über sein Leben.
Wir sind keine perfekte Maschine, sondern ein einzigartiges Lebewesen
Unser Körper ist keine Maschine sondern ein organisch Wachsendes sich entwickelndes Lebewesen. Er ist nicht etwas das einem Ideal entsprechen muss, einem Muster, in dem alle Geräte gleich aussehen sollen. Hast du schon mal zwei identische Bäume gesehen? Nein, wahrscheinlich nicht. Denn die Natur bringt nur Originale hervor, keine Kopien. Jedes Lebewesen ist einzigartig. Und genauso bist du einzigartig.
Du bist unvergleichbar einzigartig
Nicht nur dein Körper ist einzigartig, absolut unvergleichbar, sondern dein ganzes Sein, deine Eigenschaften, dein Art dich in dieser Welt auszudrücken. Warum sollten wir also versuchen einem Ideal nachzueifern, das wir nicht sind. Das ist was viele Leute aber tun, wenn sie versuchen perfekt sein zu wollen. Sie wollen sein wie jemand anders, statt sich selbst zu entdecken.
Selbstakzeptanz und Selbstliebe ist nichts anderes als die Rückbesinnung auf unsere Ganzheit oder Heilung.
Reiki ist genau das, die Rückbesinnung auf unsere Einheit.
In meinem kostenlosen Reiki Online Kurs und in unserer Reiki Ausbildung kannst du Reiki ausprobieren und lernen es für dich selbst und andere anzuwenden.
Wie ein Blatt an einem Baum, das sich erinnert, das es Teil des Baumes ist.
Wir erkennen, das wir in unserem natürlichen Zustand bereits alles haben, was wir brauchen. Dazu mehr in diesem Artikel über Selbstliebe.
Schritt #5 - Perfektionismus ablegen durch das Loslassen von falschen Idealen und Zielvorstellungen
Perfektionismus ist immer mit einer Art Zielvorstellung oder einem Ideal verbunden, das wir in unserem Kopf habe. Sei es über unser Aussehen, unseren Körper unser Verhalten oder unsere Ergebnisse.
Oft hören wir uns sagen, ICH SOLLTE DOCH.. Ich müsste..
Vier Kilo abnehmen, besser schreiben können, mehr Geld verdienen, Aussehen wie...
Und schaffen wir uns Ziele und Ideale. Sobald wir ein ein solche Vorstellung haben wie wir sein sollten. Entsteht eine Diskrepanz zwischen dem was wir sind und dem was wir glauben was wir sein sollten. Daraus resutlieren, Anspannung, Stress, Unruhe, aber eben auch Motivation etwas zu verändern. Statt und anzunehmen und zu lieben wie wir sind, wollen wir dann anders sein, besser aussehen, mehr Sport machen, abnehmen, und sind unglücklich mit dem was ist.
Aber Sebastian, wenn ich keine Ziele habe, dann tue ich auch nicht....!! Wirst du jetzt vielleicht denken...
Aber ist das wirklich so?
Vielleicht ist es gerade anders herum, das du erst dann wenn du dich annimmst und akzeptierst so wie du bist, aus reiner Liebe und Fürsorge für dich, deinen Körper und dein Leben, dir gerne etwas Gutes tust. Wenn du deinen Körper magst und wertschätzt warum solltest du dann ungesunde Nahrung zu dir nehmen, warum solltest du keinen Sport machen.
Wenn du auf dein inneres und auf deinen Körper hörst, wird er dir sagen, das er Bewegung, frische Luft und gute Energie braucht.
Wenn eine Idee hast, die dich fasziniert, etwas das durch dich zum Ausdruck kommen soll, dann wirst du es tun, auch ohne ein Ziel. Es geschieht einfach. Es geschieht durch dich, weil du es zulässt. Nicht weil du es willst. Das ist Kreativität und bringt auch Freude und Schönheit mit sich. Vielleicht kennst du solche Momente vom Tanzen oder Malen oder vom Reiki geben. Du brauchst kein Ziel, kein Ideal und trotzdem oder gerade deswegen entstehen entstehen die schönsten Dinge.
Was Stress und Anspannung mit Zielvorstellung und Perfektionismus zu tun haben?
Warum ist uns das Erreichen eines Ziels so wichtig?
Als perfektionistischer Mensch haben wir oft ein klares Bild oder eine Vorstellung davon wie etwas sein soll, wie unser Ergebnis aussehen soll.
Wir befinden uns die ganze Zeit in einer Art Anspannung bis wir endlich unser Ziel erreichen. Vorher können wir nicht entspannen.
Dann wenn wir es endlich erreicht haben und dafür große Opfer gebracht haben, können wir uns endlich erlauben zu entspannen. Und dann kommt auch schon das nächste Ziel, wieder steigt die Anspannung, wir arbeiten hart und unermühtlich, die Gedanken rasen, Zweifel ob wir es schaffe, Sorgen, Grübeln, Angst davor Fehler zu machen, zu Versagen und dann schaffen wir es und all die Anspannung, Sorgen, Zweifel fallen von uns ab. Und so wiederholt es sich bis in alle Ewigkeit. Nach 40 Jahren Arbeit kommen wir dann in den Ruhestand und merken, das wir mit Ruhe nichts anfangen können und das die Muster in uns genauso weiterlaufen wie bisher, auch wenn es jetzt keinen Grund mehr dafür gibt. So suchen wir uns neue Aufgaben, Ehrenamt, Interessen und Spielen das Spiel weiter und können niemals wirklich inneren Frieden finden.
Es scheint also so zu sein, das unser Wunsch Ziele zu erreichen vor allem die Funktion hat, Entspannung zu finden. Gleichzeit erzeugen die Ziele erst den Stress und die Anspannung, wegen derer wir uns nicht Entspannen können.
Wir sehnen uns also nach dem Erreichen eines Ziels, weil wir uns dann endlich mal (wenn auch nur kurz) erlauben können zu entspannen.
Was wäre wenn wir uns diesen Zusammenhang bewusst machen. Klar manche Ziele scheinen sehr notwendig und sind es vielleicht auch, aber wenn die Ziele soviel Anspannung und Stress erzeugen und uns davon abhalten, Entspannung, innere Ruhe und Frieden zu finden ist dann wirklich wert an all diesen Zielen fest zu halten. Gerade dann wenn das was wir uns vom Erreichen der Ziele versprechen eigentlich das ist was wir hätten, wenn wir mal kein Ziel vor Augen hätten.
Schritt #6 - Perfektionismus ablegen durch Spontanität und Intuition mit Bewusstsein - Folge deiner inneren Stimme
Wenn du dich regelmäßig in Achtsamkeit, Reiki oder Meditation übst, entweder in dem du dich hinsetzt und meditierst, dich mit Reiki behandelst oder dich in deinem Alltag in Achtsamkeit übst, wacht allmählich deine Intuition wieder auf. Du spürst wieder was für dich gut ist, was die Freude bereitet und dir das Gefühl gibt auf dem Weg zu sein. Wenn du es schaffst auf dein inneres zu hören, kannst du Dinge mehr und mehr Spontan tun und wirst trotzdem wunderbare Ergebnis erzielen. Manche Dinge wirst du vielleicht auch nicht mehr tun, weil du merkst das sie dir nicht gut tun. Aber du wirst erfüllter, entspannter und glücklicher sein. Du lebst mehr und mehr im Augenblick und falsche Vorstellungen über vermeintlich wichtige Ziele, Ideale, Vergleiche mit anderen werden weniger werden. Du wirst es mehr genießen einfach du zu sein und dabei ist es dir egal was andere darüber denken, denn du weißt du kannst nur du sein. Das ist deinen Verantwortung und dein Potential.
Du entdeckst das das was du auf diese weise tust und bist gut ist wie es ist. Das ist wahre Perfektion.
Mehr dazu findest du auch im Video.
Im Video erwähne ich die Geschichte über Selbstakzeptanz "Im Garten des Königs". Sie findest hier: 5 Weise Geschichten zum Nachdenken.
Zusammengefasst aus dem Video und dem Artikel geht es also beim Perfektionismus ablegen und überwinden um diese 6 Punkte..
Zusammengefasst: Perfektionismus ablegen und überwinden in 6 Schritten
- Perfektionismus ablegen, in dem du dich traust Fehler zu machen und daraus zu lernst
- Perfektionismus ablegen in dem du erkennst, das du bereits perfekt bist.
- Perfektionismus ablegen durch Selbstakzeptanz und Selbstliebe
- Perfektionismus ablegen durch das Loslassen von falschen Idealvorstellungen und Zielvorstellungen
- Perfektionismus ablegen durch das Erkennen und Loslassen von Vergleichen mit Anderen
- Perfektionismus ablegen durch Spontanität und Intuition mit Bewusstsein - Folge deiner inneren Stimme
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Mehr über unsere aktuellen Termine für Reiki und Meditation findest du hier.